top of page

Über mich

Ich bin Yvonne. Ökotrophologin und frühkindliche Reflextherapeutin. Ich biete dir an, dich auf deinem Weg ein Stück zu begleiten. So schaffen wir gemeinsam mehr Leichtigkeit im Familienalltag.

Seit ich denken kann, finde ich es spannend, welche Möglichkeiten uns das Leben bietet. Menschen, die ihr Lebensziel verfolgen oder auf unkonventionelle Weise neues Wissen in die Welt gebracht haben, haben mich schon immer fasziniert. Ich habe vieles ausprobiert und erlebt und konnte so wachsen und mich weiterentwickeln. Seit 2020 beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema "lernen und seine eigenen Stärken erkennen" und durfte schon früh verstehen, das Bewegung ein wichtiger Schlüssel ist.​​

20250501_011439.jpg

Ich glaube nicht, dass es den einen richtigen Weg gibt. Viel mehr braucht es Mut und Neugier, um seinen eigenen Weg zu gehen und sein Potenzial erkennen und schätzen zu lernen.

Als Mutter von Zwillingen, weiß ich wie herausfordernd der Alltag mit Kindern, Arbeit, Haus und Co. sein kann. Daher bin ich dankbar für mehr Leichtigkeit, die durch KinFlex® in unser Leben getreten ist. Ich nenne es auch gerne Bewegungstraining mit Erfolgserlebnissen. Das fühlt sich gut an und motiviert weiterzumachen. 

Meine Neugier lässt mein Wissen stets wachsen. So dass ich regelmäßig an Seminaren teilnehme und im Austausch mit Ergotherapeuten, Heilpraktikern, Coaches, Lehrern und Ärzten bin.

Wobei meine Kinder meine größten Lehrmeister sind und dafür danke ich ihnen von Herzen, auch wenn ich dies in sehr herausfordernden Momenten manchmal erst im Nachhinein verstehe.

Wie das Thema frühkindliche Reflexe eine Herzensangelegenheit wurde

alles andere als geplant

Mir wurde in meinen Anfängen mit KinFlex® von einem Freund gesagt: "Ich glaube nicht an Reflexe."

In unserem Gespräch weiß ich nicht, was ich darauf sage. Ich nehme seine Aussage so an und erinnere mich, das meine Mutter mir von diesem Thema erzählte, als unsere Zwillinge noch klein waren. Meine Tante ist Ergotherapeutin und hilft vielen Kindern und auch Erwachsenen seit über 10 Jahren durch Übungen zur Entstressung der frühkindlichen Reflexmuster. Auch ich konnte damals nicht hören, was meine Mutter mir sagen wollte.

Ein paar Jahre vergingen, es zeigen sich erste Schulprobleme und mein Alltag fordert mich sehr. Meine Mutter versuchte es erneut und erzählt mir von den frühkindlichen Reflexen, ich soll doch mal meine Tante anrufen und mich zu diesem Thema informieren. Wir hatten seit über 15 Jahren keinen Kontakt mehr, da ich weggezogen war und sich ein Treffen nicht mehr ergab. Aber diesmal kann ich hören, was meine Mutter mir sagt.

Ab da hat sich für mich, meine Familie sowie für ein paar meiner Freunde und Bekannte viel verändert. Wenn du magst, erzähle ich es dir kurz:

Ich lege den Hörer auf und bin durcheinander, kann das so stimmen, was meine Tante aus ihrer Erfahrung berichtet. Es hört sich spannend an, warum habe ich davon vorher noch nichts gehört oder konnte es nicht hören? Ich google und finde viele Informationen. Ich lese Bewertungen von Menschen, die bereits Erfahrungen haben. Ich lasse mir Informationen zuschicken. O.K. meine Interesse ist geweckt. Ich bekomme von meiner Tante die erste Übung für zu Hause. Meine Zwillinge können die Übungen machen. Ennie gut, Kethe benötigt anfangs Hilfe. Aber ich? Ich schaue mir nochmal den Ablauf an: Ich liege auf dem Boden und soll die Arme und Beine in verschiedene Richtungen nach einem bestimmten Muster bewegen. Die ersten Abfolgen schaffe ich, dann muss ich mich doch sehr konzentrieren und die letzten Abläufe verstehe ich nicht. Nach einer Woche gebe ich auf. War es das jetzt? Eigentlich wollte ich Hilfe für meine Zwillinge, merke aber schnell, das auch bei mir durch starke emotionale Belastung anscheinend frühkindliche Reflexmuster gestresst sind und Blockaden bilden, wo ich es nicht vermutete. Die Übungen sollen wir täglich 10 Minuten machen und das ca. 4 Wochen. Es kommt mehr Stress auf, als das es hilft. Ich verstehe nicht, warum es mir so schwer fällt. Ich bin nicht bereit aufzugeben, aber die Übungen sind nichts für mich. Im Internet finde ich Informationen zu KinFlex®. Frühkindliche Reflexmuster entstressen ohne die Übungen zu Hause zu wiederholen. Ich bin skeptisch und buche erstmal einen Beratungstermin....

Es verändert sich einiges und zu meiner Überraschung bespreche ich nach den 4. Termin mit unserem Therapeuten, ob es sinnvoll ist die KinFlex® zu lernen. Nicht weil ich damit arbeiten möchte, weil ich sehe was sich verändert und ich es meiner Familie unkompliziert zugänglich machen möchte. Kurzentschlossen lerne ich KinFlex®. Über ein Jahr biete ich es jedem, der möchte und Interesse hat an, und sammle Erfahrungen. Über 40 Menschen waren interessiert und haben mit mir geübt: Erwachsene jeden Alters unter anderem meine Oma (86 Jahre) und viele Kinder. Es macht Spaß. Die Rückmeldungen sind toll und bei jedem anders, das habe ich so nicht erwartet. Nun überlegte ich, diese Möglichkeit auch anderen zugänglich zu machen und so bist wahrscheinlich auch du auf meine Seite gelangt. Schön, das du da bist!

Für uns war sehr eindrucksvoll, das Kethe (als Frühchen mit 1,6 Kg geboren) flüssiger lesen konnte, sie vertauschte die Buchstaben nicht mehr so häufig und das Stocken beim Lesen wurde weniger. Sie konnte besser hören und ihre Tiefenwahrnehmung verbesserte sich merklich. Beim Reiten wirkte sie immer in sich zusammen gefallen, sie konnte den Rücken nicht grade halten und beim Traben hat sich dadurch ihr Oberkörper stark nach hinten geneigt, so dass man Angst hatte, das sie sich nicht halten kann. Ihre Muskelspannung normalisierte sich und ihr Rücken war ohne weitere Übungen gerader, so konnte sie die Spannung ganz natürlich halten. Sie war nicht mehr so ängstlich und stand für sich ein. Dieser Punkt wurde zu erst von meinem Mann bemängelt: Er sagte: "Ich sehe nur das sie aufmüpfiger ist." Ich guckte Ihn an und sagte: "Nein, sie ist nicht aufmüpfig. Sie steht für sich ein und das ist genau das, was wir uns für sie wünschen!" Ennie ist sehr gut in der Schule. Ihr scheint alles zuzufliegen und das Lernen kostet sie keine Zeit. Bei Ennie konnten wir zunächst keine Veränderungen feststellen. Ich hatte mich etwas gewundert, beim Lesen meiner Unterlagen fiel uns auf, das sie nicht mehr an ihrem Ärmel kaute, was sie sonst gerne machte. Das war schon länger weg. Sie hat sich oft am Fuss gestoßen, wenn sie müde oder überreizt war. Das war ganz ungewöhnlich für uns, da sie ein tolles Körpergefühl und eine sehr gute Koordination hat. Das ist auch nicht mehr passiert. Ich erinnerte mich, das sie bei einer Übung mit den Füssen die Hände immer mit gehoben hatte. Dies hatte mir damals gezeigt, das das Reflexmuster noch gestresst war. Und Ihre Wut? Sie wurde immer schnell wütend und die Wut hielt länger an. Das war nicht weg, aber deutlich besser. Auch waren ihre Bauchscherzen weniger und sie wirkte abends nicht mehr so müde. Ennie und Kethe sind ein Herz und eine Seele, wenn sie einer Meinung sind. Sie haben sich oft gestritten, auch das war deutlich weniger geworden. Insgesamt war alles harmonischer. Ich brauchte ein bisschen Zeit, um die Veränderungen zu verstehen. Heute weiß ich durch die vielen Rückmeldungen und den Austausch mit anderen Therapeuten, das die frühkindlichen Reflexe, sehr viel mit unseren Emotionen zu tun haben, was man erst nicht vermuten würde.

Durch die Entstressung der Reflexe können Türen geöffnet werden, die vorher verschlossen schienen. Die Reflexe bilden die Grundlage um lernen zu können, sich zu entwickeln und emotional stabil zu sein. Wenn die Reflexe noch gestresst sind, reagiert zu erst unser Hirnstamm und wir agieren so zusagen auf "Autopilot", bevor wir willentlich handeln können. Das macht einen großen Unterschied, kostet Kraft und Energie. Man kann es mit dem Bau eines Hauses vergleichen. Ist das Fundament nicht stabil, wird das Haus nicht sicher sein. 

Falls du dich fragst, ob die Harmonisierung der frühkindlichen Reflexmuster auch dir oder deiner Familie helfen kann, schreib mich einfach an. Ich schicke dir unverbindlich den KinFlex® Fragebogen. Einfache Ja-Nein Fragen zeigen dir, ob es sich lohnt hier mal zu schauen.

Du hast noch Fragen? Nimm gerne Kontakt zu mir auf.

Du konntest dir durch meine Seite einen ersten Eindruck von mir machen. Dennoch weißt du nicht, ob mein Angebot für dich interessant ist.

Schreib mich gerne an und wir telefonieren, so kannst du schauen, ob ich dir sympathisch bin. Nutze die Gelegenheit und stelle Fragen, auf die du hier keine Antworten gefunden hast. 

Für mich ist es wichtig, das mein Angebot für dich keinen zusätzlichen Stress bedeutet. Nimm dir Zeit und lasse die ersten Eindrücke nach dem Telefonat wirken. Wenn du ein gutes Gefühl hast, melde dich gerne wieder und wir machen einen Ersttermin. Hier nehmen wir uns Zeit und schauen genau worum es geht und mit welchem Anliegen du kommst. So können wir gemeinsam das optimale Vorgehen für euch besprechen. Erfahrungsgemäß bemerken Eltern und auch Kinder Veränderungen nach 3 bis 4 Sitzungen. Manchmal geht es auch schneller. Du entscheidest, wie oft du kommen möchtest und wann du das Gefühl hast dein Ziel erreicht zu haben. Ich arbeite mit unterschiedlichen Therapeuten und Coaches zusammen, so dass du bei mir manchmal nur kurz bist um eine Blockade zu lösen und dann z. B. deine Ziele mit Hilfe der Reittherapie, Ergotherapie oder durch Coaching erreichst.

Telefon

+49 (0) 163 96 36 930

E-Mail-Adresse

bottom of page